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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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An Lichtmess wurde der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht, die Leute brachten auch Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung, diese gesegneten Kerzen sollten vor allem in der dunklen Jahreszeit das Gebetbuch beleuchten, oder als schwarze Wetterkerzen Unwetter abwehren. Heute wird das früher bedeutende Fest nur noch selten wie früher mit einer Lichterprozession gefeiert. Lichtmess war bis 1912 auch ein offizieller Feiertag, nach diesem Tag begann die Arbeit der Bauern nach der Winterpause wieder. Als "Schlenkeltag" war Lichtmess ein wichtiger Termin für Dienstboten: an Lichtmess wurde oft der Dienstherr gewechselt.
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Es sind nur noch
Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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xmas-Dream Big-Boss-Chef-Wichtel (Spezialrang)
Datum der Anmeldung: 12.09.2005 Beiträge: 1198 Wohnort: Zwischen Abendrot und Morgenrot...Quatsch: Baden-Württemberg Nähe Stuttgart
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Geschrieben am: 03.12.2005, 23:37 Titel: Christkind - Nikolaus und Weihnachtsmann
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Bitte korrigiert mich: nach dem, was ich gelesen habe, ist das Christkind als Gabenbringer nach der Reformation als "Gegenstück" zum Hl. Nikolaus entstanden.
Die Evang. Kirche wollte sich in jener Zeit (und auch danach noch!) von den sog. "Heiligen" der Katholiken abgrenzen. Deshalb war ihnen die Geschichte von Nikolaus als Gabenbringer nicht ganz geheuer und man suchte nach einem Ersatz, wobei das "Beschenken und Beschenktwerden" beibehalten werden sollte. So wurde das "Christkind" kreiert, das fortan in den evangelischen Familien den Nikolaus als Gabenbringer ablöste.
Der Nikolaus hat sich seinen 6. Dezember längst wieder zurückerobert.
Seltsamerweise gibt es das "Christkind" vor allem ausgerechner in den katholischen Gegenden heute immer noch - v.a. in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz.
Wie "unser " Christkind Franz schon richtig schreibt: Abgelöst wurde das Christkind durch den "Weihnachtsmann", den bekanntlich ein berümter Erfrischungsgetränkehersteller mit den beiden großen C's im Namen aus der Taufe gehoben und die Welt damit beglückt hat.
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Was die Kinder in der Weihnachtszeit in ihren Träumen sehn,
können grosse Leute, so wie wir, wohl niemals ganz verstehn.
Jedes Kind macht sich sein eig'nes Bild und es glaubt ganz fest daran.
Darin gibt's gewiß den Nikolaus und auch den Weihnachtsmann.
Doch es lässt nur den in sein Herz hinein,
der ES grösser macht und sich selber klein.
Der bereit ist, selbst ein Kind zu sein. Nur darauf kommt es an!
Nikolaus.... und Weihnachtsmann!
Rolf Zuckowski |
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